Apple – zwischen Produktivität und Kritik

Heute möchte ich mich mal einem Thema widmen, das nur indirekt etwas mit der Fotografie zu tun hat. Aber dafür umso mehr in den Medien präsent ist. Apple. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das in den letzten Jahren dermaßen umstritten ist. In der Öffentlichkeit gibt es meistens nur zwei Gruppen von Menschen: Fanboys und alle anderen.

Inhalt

Apple und die KreativenApple Macbook pro 13 zoll

Der Arbeitsplatz von tendenziell kreativ tätigen Menschen wird wohl meist von einem oder mehreren IT-Geräten geschmückt, welche im kalifornischen Cupertino entworfen wurden. Das ist die Branche, die Apple traditionell bedient. Und Fotografen kann man wohl in die Schublade der Kreativen packen. Jedoch gibt es auch viele, die ein Windows System nutzen. Für diese Nutzer dürfte dieser Artikel noch interessanter seinGanz abseits der Technik ist wohl das Marketing und das Design von Apple daran schuld, dass sich die Kreativen von diesen Produkten angesprochen fühlen. Das Besondere, es soll nur funktionieren und gut aussehen und das „Think different“-Image wirkt wie ein Magnet auf diese Zielgruppe. Hinzu kommt noch Apple’s Preispolitik. Nicht jeder kann oder will sich diese Produkte leisten.

Auch die Software unterstützt dieses Image. Es gibt bis heute wenig Spiele die unter OS X laufen. Jedoch gibt es wohl fast jedes Adobe Produkt für Macs. Man muss unglaublich lange suchen um ein Programm zu finden, das Speicherkarten zuverlässig auf Fehler und Geschwindigkeit testet. Schreibprogramme für Autoren oder Blogger gibt es im Appstore zu hauf.

Ich denke, dass sich mit diesen Beispielen wohl gut beschreiben lässt, wen Apple als Kunden hat. Und dazu gehören sehr zentral auch Fotografen. Apple selbst hat ein RAW-Konverter exklusiv für OS X entwickelt. Aperture ist neben Adobe’s Lightroom wohl die Zentrale für den Fotografen unter OS X.

Apple und die Konkurrenz

Das Argument aller anderen Menschen – die nicht Fanboys sind – ist der Preis und eine zu geringe Hardwareleistung. Sei es das iPad mit nur zwei anstatt vier Kernen und weniger RAM oder des Macbook Pro 15″ mit wenig RAM und HDD ab 1600 €. „Das geht auch günstiger und besser.“ So zumindest die weitläufige Meinung gegen die Apfelwelt. Jedoch gibt es hier einen gravierenden Unterschied zwischen Apple-Nutzern und allen anderen. Denn nur wer das Produkt besitzt, kann es auch beurteilen. Datenblätter und Tests kratzen hier meiner Meinung nach nur an der messbaren Oberfläche. Beurteilen aber nie das subjektive Arbeiten des Nutzers.

Auch Argumente wie, „Apple lässt seine Produkte unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen in China bei Foxconn produzieren und beutet indirekt Menschen aus“ oder „ein Milliardengewinn-Megakonzern kann doch auch in den USA produzieren“ langweilen mich zu Tode und sind etwa auf dem „BILD-Niveau“ und dumm. Es ist engstirnig zu denken, dass die Konkurrenz unter besseren Bedingungen mehr für ihre Arbeitnehmer tut. Ausnahmen bilden – wie immer – auch hier die Regel. Aber schon wenn man nur einen kleinen Blick auf Apple’s große Konkurrenz nach Südkorea, also Samsung wirft und etwas recherchiert wird einem schnell klar, dass es auch anders geht. Samsung ist einer der größten Arbeitgeber in einem Land, in dem es keine Statistik über Selbstmordraten gibt. Diese befindet aber vermuteter Weise auf der TOP 3 Liste, weltweit. Auch ist Samsung ein Mischkonzern, der nicht nur Immobilien erbaut, sondern auch Waffen produziert und verkauft. Außerdem wird Samsung wie eine Diktatur „regiert“. Nicht ganz applefremd, aber wesentlich absoluter. Und zu Foxconn sei noch gesagt, dass wohl jeder größere Hersteller mehr oder minder Endgeräte unter gleichen oder schlechteren Arbeitsbedingungen produzieren lässt. Wenn man hier schon kritisiert, dann bitte Foxconn oder ALLE Kunden dieses Konzerns. Wer hier Apple die Verantwortung aufzwingt, verkauft gerne Zeitungen und Schlagzeilen, interessiert sich aber nicht für die betroffenen Menschen.

Aber warum denn nun Apple und nicht Samsung, Sony oder HP? Die Antwort ist denkbar einfach. Die meisten Hersteller verkaufen sehr günstige Notebooks, aber auch sehr teure. Die Marge bei den geringpreisigen Endgeräten ist prozentual sehr gering. Um so teuerer das Endgerät, um so höher ist auch die Marge. Und das nicht nur absolut – was ja logisch wäre – sondern auch prozentual. Es gibt auch eine ganze Reihe von Sony oder HP Endgeräten, die sehr teuer sind. Ich vermute sogar, dass die Hersteller bei diesen Geräten mehr verdienen als Apple. Der Vergleich von MacBooks und allen anderen dürfte exemplarisch sehr spannend werden. Was bietet nun ein Sony Notebook für weit über 1000 € und was ein MacBook? In der Regel erhält man bei anderen Herstellern mehr CPU, RAM und HDD als bei Apple. Auch die Ausstattung, wie z.B. Fingerprint-Reader oder austauschbare Akkus sind hier zu nennen. Aber welchen Vorteil bieten die genannten Eigenschaften in der Praxis? Die Hardwareleistung ersetzt ein Macbook meist durch Software. Die meisten Apple Nutzer wissen, dass ein 2 Jahre altes OS X mit 1,5 GHz schneller ist als ein zwei Jahre altes Windows 7 mit 2 GHz. Das ist einfach so. Der Unix-Kernel unter der Haube, das bessere Dateisystem und einem ausgeklügelten Sicherheitssystem sei Dank. Kein Virenscanner, keine Registry und kaum sonstigen Datenmüll erlaubt OS X. Durch gute Software kann man wohl sehr viel an Leistung einsparen.

Ich habe noch nie einen Akku in einem Notebook gewechselt und der Fingerprint-Reader macht den Login weder sicherer noch schneller. Warum also das Gehäuse wackeliger und unstabiler durch den austauschbaren Akku machen und Platz durch den Fingerabdruckleser vergeben? Machbare Technik ist nicht immer von Vorteil. Oft ist weniger mehr. Gerade wenn das was verbaut ist, richtig gut ist. Ich selbst habe schon ein Sony Notebook für 1500 € gehabt, das zwar einen Fingerprint-Reader hatte, aber die Leertaste hat bei jedem druck nervtötend gequietscht. Und das nach 4 Wochen. Ein Macbook für 1100 € ohne diesen Reader ist nach 3 Jahren noch wie neu und gibt keinen mucks von sich. Weiterhin bekomme ich ein gut ausgeleuchtetes IPS-Panel mit „fast“ sRGB Farbraum und kein TN-Müll der wie eine Straße ausgeleuchtet ist. Ein Touchpad was auch nutzbar ist. Und es arbeitet grundsätzlich nahezu geräuschlos. Wenn ich ein MacBook nach zwei Jahren verkaufe erhalte ich noch 50-60% des Neupreises. Bei anderen Hersteller bekommt man nach dieser Zeit nur noch etwa 30%. Nun habe ich also von dem 1500 € Sony Notebook nicht mehr viel. Und das nur, weil es Sony nicht respektiert, dass ich für 1500 € eine andere Tastatur erwarte, als bei einem 200 € Netbook. Mein MacBook funktioniert wie am ersten Tag. Die beste und schnellste Hardware nützt nichts, wenn die Kombination aus Gehäuse, Eingabegeräten und Software nicht stimmt. Und hier ist Apple der Konkurrenz um Welten voraus und investiert in zuverlässige gute Hardware und Software. Die prozentuale Marge pro Stück ist wohl bei Apple im Premiumsektor nicht sonderlich höher oder eher geringer als bei anderen Herstellern, die lieber ihre Datenblätter als ihren Kundenstamm pflegen.

Was jedoch bei Apple ohne Widerspruch von jedem Fanboy anerkannt wird, ist wohl die Kritik an den überteuerten Hardwareupgrades. Hier verdient sich Apple dumm und dämlich. Meiner Meinung ist das DER Kritikpunkt. Gerade bei dem MacBook Air oder den neuen Retinas ist das sehr dumm. Diese kann man leider nicht ohne weiteres selber aufrüsten und ein Upgrade von 4GB auf 8GB RAM oder eine größere SSD kostet schon mal hunderte Euros. Hier stößt auch Apple bei mir auf absolutem Unverständnis. Deshalb kaufe ich mir immer die Basisversionen. Denn die 1000 € habe ich in zwei Jahren, bei einem Neukauf besser investiert, als jetzt 10% mehr Leistung zu haben.

Apple und die Presse

Ist es die Medienwelt gewesen oder doch ein Apple-PR-Kalkül, dass Journalisten dazu bringt Apple mit einer Religion zu vergleichen und tausende von Kunden weltweit vor Apple-Stores kampieren, um als erste das neue iPad in der Hand zu halten? Ganz ehrlich, es ist mir sehr egal. Einige bleiben 3 Tage in Wolfsburg um ihren neuen Golf abzuholen. Ist VW eine Religion? Es interessiert mich einfach nicht.

Mich interessiert einfach nur die Hard- und Software die ich nutze. Wie gut ist sie? Wie schnell? Brauche ich es wirklich? Erleichtert mir es das Leben? Wie groß ist der Nutzen für mich?

Das hat alles nichts damit zu tun, ob ich mir die Füße vor einem Apple Store platt stehe oder wie ein „Jünger“ alle Appleprodukte von der ersten Stunde an kaufen muss. Ich kaufe Appleprodukte, wenn es keine bessere Alternative gibt. Ich kaufe Appleprodukte, wenn ich sie brauche oder gerne haben möchte, meistens mangels Alternativen. Ich kaufe keine Appleprodukte, weil sie hipp sind oder andere diese haben. Ich kaufe auch keine Appleprodukte, weil sie besonders teuer sind oder ich unglaublich auf Steve* oder Tim abfahre.

Mich interessieren schon seit Jahren Dinge wie Megaherz oder Anzahl der USB Anschlüsse nicht mehr. Mich interessiert viel mehr, wie ein Produkt durch Innovation meinen Workflow und mein Leben erleichtern kann. Natürlich müssen gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. Aber für mich steht mittlerweile die Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit im Vordergrund. Apple schafft es oft, aber auch nicht immer, sehr ausgereifte Produkte auf den Markt zu bringen. So finde ich es z.B. sehr praxisnah, ein Alugehäuse aus einem Stück zu fräsen. So hat man ein gutes Material mit einer sehr guten Haptik. Das Gehäuse ist sehr steif und leicht und es ist bei zig Millionen Geräten verwendet worden. Genau wie mit der Tastatur und den Scharnieren. So kann man unreife Hardware fast ausschließen. IBM hat dies damals recht ähnlich mit den Thinkpads gemacht. Die Geräte werden heute noch sehr gerne genutzt. Lenovo hingegen verliert hier stark an Boden, weil sie wie die meisten anderen Hersteller auf Profit und Kosteneinsparung setzen und nicht auf Kundenzufriedenheit und Service.

Ich kaufe mir Appleprodukte, weil ICH denke, dass sie mir mehr bringen als die Produkte der Konkurrenz.

Welche Endgeräte von Apple sind für den Fotografen besonders interessant?

Über das iPhone möchte ich hier gerne nicht schreiben. Es dürfte auch klar sein, dass der iMac ein sehr gutes Display verbaut hat, das ca. die Hälfte des Kaufpreises des Basismodells ausmacht. Aber was ist mit den MacBooks und dem iPad?

Fangen wir klein an. Es gibt für Fotografen die ihre Bilder unterwegs zeigen oder auch prüfen möchten wohl kaum ein besseres Gerät als ein iPad mit Retina Display. 2048 x 1536 Pixel, also 3,1 MP auf 10 Zoll IPS spielen in einer Liga, die noch vor 5 Jahren Science-Fiction war. Für diesen Einsatzzweck gibt es wohl nichts mobileres.

Das MacBook Air kommt zwar schon gut mit Lightroom oder Aperture klar, aber es hat ein etwas schlechteres TN-Panel. Für unterwegs kann es reichen. Jedoch werden wohl Kenner diesem Display nicht wirklich vertrauen.

Dann gibt es noch die MacBook Pro’s. Der Begleiter für den Fotografen. Gute Displays mit schneller Hardware. Hier hat sich 2012 auch etwas spannendes getan. Das ganze nennt man 2880 x 1800 Pixel bei dem 15 Zoll Gerät oder 2560 x 1600 Pixel bei dem 13 Zoll MacBook in Kombination mit gutem IPS-Panel und mehr als sRGB. Oder kurz, Retina. Es gibt in dieser Preisklasse quasi keinen Hersteller der solche Displays mit starker Hardware ausliefert. Mittlerweile gibt es das kleine große, also das 15 Zoll MacBook in der Basisausstattung für unter 2000 €. Wer die Hardware nutzt, wird nichts besseres oder günstigeres bekommen.

Ich selbst erwarte mein 15 Zoll MacBook Pro Retina die kommenden Tage. Ich bin mir sicher, dass ich sehr zufrieden sein werde. Sollte dem nicht so sein, werde ich diesen Artikel wohl überarbeiten müssen.

Frei und zufrieden

Ich bin nicht abhängig von Apple. Innerhalb von einer Woche könnte ich auch zu Windows und HP- oder Lenovo-Hardware wechseln. Aber in absehbarer Zeit sieht es nicht danach aus, als würden sich andere Hersteller diesbezüglich ernsthaft Gedanken machen.

Auch Windows ist nach den letzten 3 Jahren OS X irgendwie alt geworden. Programme installieren? Sicherheitslücken so weit das Auge reicht. Registry. Mindestens jede zwei Jahre ein Clean-Install. Nein danke. Lieber OS X.

Natürlich gibt es auch viele Kritipunkte an Apple. Aber die letzten Jahre haben mir Apfelprodukte das technische Leben und auch die Bildbearbeitung erleichtert. Ich fühle mich relativ zufrieden und gut aufgehoben. Und wechseln kann ich immer. Ich bin nur solange „Markentreu“, wie die Marke meinen Wünschen und meinem Workflow treu ist.

Wie steht Ihr zu dem Thema? Apple – ja oder nein? Wenn ja, welche Produkte nutzt Ihr?

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8 Gedanken zu „Apple – zwischen Produktivität und Kritik

  1. Guter Artikel. Ganz nach meiner Meinung. Ich bin jetzt wirklich kein „Apple-Jünger“ aber das war ja schon eine Hetzkampagne „Arbeitsbedingungen in China bei Foxconn“. Über IBM & Co. habe ich dergleichen nie gelesen, vermutlich weil deren Produkte biologisch korrekt angebaut auf amerikanischen Feldern wachsen. Aber wer PR säht, muss auch so eine Foxconn-Ernte ertragen. Die Saat bei der Legendenbildung „Warteschlangen vor Appel-Läden“ ist aufgegangen. Ich weiß von einem hochpreisigen Schmuckgeschäft auf Puerto Rico, die nach Ankunft von Touristenschiffen Duzende von Aushilfskräften mit Einkaufstüten eben dieses Geschäfts durch die Straßen laufen lassen. Die Botschaft, die bei den Touristen ankommt: „so viele glückliche Kunden – da muss ich auch kaufen“. Funktionierte auf Puerto Rico nach dem gleichen Prinzip wie auf der Frankfurter Zeil (anfangs). Print + TV entblödeten sich nicht darüber zu berichten, dass gekaufte Leute in einer Schlange stehen/sitzen/campieren. Heute muss man keine mehr kaufen – die kommen freiwillig .

  2. Ich glaube, dass es keine 10% der User interessiert ob Foxconn ausgenommen wird oder ob irgendeine Kartenanwendung mich in eine Sackgasse statt an den Strand routet. Das sind Sommer- und Winterlochthemen.
    Ich nutze keine Apple-Geräte, habe aber eines (2 Jahre alt, schwer, scharfkantig) rumstehen das ich warten darf. Kenne die Vor- und Nachteile von OS X, Windows, Linux-Derivaten. Entweder mag man ein Teil oder nicht.
    Und wenn man es mag, dann redet man es sich auch schön. Das betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens und nicht nur dieses Obst.

  3. Hallo,
    nach 20 Jahren Windows auch und vor allem Beruflich als IT Mann bin ich durch Zufall auf einen MAC Mini gestoßen. Eigentlich für Musik zu Rippen und ab zu spielen. Nachdem ich dann als Musikplayer auf einen Linn Streamer umgestiegen bin war der Mac frei.
    Heute nehme ich Ihn für die gesamte Computer Arbeit also Fotos und Filme bearbeiten etc. und kann mir nicht vorstellen das ich jäh ohne ausgekommen bin. Mein Sony Notebook steht im Regal und verstaubt. Bilder betrachte ich am iPad und ins Internet gehe ich und meine Frau auch fast nur noch am iPad.
    Ich denke sogar an die Anschaffung eines iMac.
    Wer einmal mit den Teilen gearbeitet hat will nichts anderes mehr und der Preis relativiert sich sehr schnell.
    Gruß
    Hermaann

  4. Da sind so ein paar Punkte drin, die dann doch in Richtung „Apple-Fan“ gehen. Besonders die Angaben, dass der Apple sicher vor Malware ist (was inzwischen nicht mal mehr Apple bewirbt) und die Angaben, dass Windows 7 ein völlig kaputtes System mit zugemüllter Registry ist welches alle zwei Jahre einen Clean-Install braucht.

    Ich finde es immer sehr schade, wenn Apple-User erst recht neutral berichten was die Vorteile eines Mac sind, nur um dann Windows-VORurteile aus den 90ern hervorzukramen. Macht den Rest nicht glaubwürdig.

    • Wo habe ich angegeben, dass Apple sicher vor Malware ist?
      Wo habe ich angegeben, dass Windows 7 ein völlig kaputtes System mit zugemüllter Registry ist?
      Welche Vorurteile aus den 90ern habe ich unzutreffend erwähnt?
      Warum sollte ein Blogartikel neutral sein?

      Sorry, aber ich kann dir nicht ganz folgen.

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