Lightroom 6/ CC Tutorial – HDR, Panorama, Gesichtserkennung

In diesem Video zeige ich euch die grundlegenden Neuerungen in Lightroom 6 bzw. Lightroom CC was am 21.04.2015 von Adobe veröffentlich wurde. Anhand vieler Beispiele zeige ich die Stärken und Schwächen der neuen Lightroom Version auf und warum ich kein Adobe Creativ Cloud Abo abgeschlossen habe, sondern mir das Upgrade für knapp 74 € gekauft habe.

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Adobe Lightroom 6/ CC – Was ist neu?

Lightroom 6 CC start splashEs hat dann doch noch etwas gedauert bis Adobe endlich die neue Lightroom Version aus dem Sack gelassen hat, aber nun ist sie endlich da. Alle spekulierten Neuerungen sind realisiert worden und auch das Kauf- und Abo-Modell ist nach wie vor verfügbar. Das Abo in der Adobe Creativ Cloud kostet knapp 12 € im Monat, was aber auch noch Photoshop beinhaltet. Für alle die nur Lightroom auf dem Desktop benötigen ist wohl die Kaufversion die günstigste Lösung. Ich persönlich nutze Photoshop kaum und habe es bislang nicht eingesehen für Lightroom im Abo das vielfache zu löhnen. Deshalb rate ich in diesen Fällen einfach dazu z.B. bei Amazon die Lightroom Vollversion oder das Upgrade zu kaufen. Weiterlesen

Tutorial – Lightroom 5 beta – Erste Eindrücke und neue Funktionen

Gestern wurde von Adobe die Lightroom 5 beta zum Download freigegeben. Diese Version ist zwar kostenlos und benötigt keine Seriennummer, jedoch sollte diese noch nicht produktiv verwendet werden. Die aktuelle finale Version ist noch immer Lightroom 4. Ich bin in diesem Tutorial auf die wichtigsten Neuerungen eingegangen, die sich durchaus sehen lassen können. Ich erkläre die Smart-Preview, das automatische Ausrichten der Bilder, den Radial Filter und mein neues Lieblingstool den Kopierstempel bzw. Reparaturstempel. Insgesamt liefert Adobe hier ein gutes und performantes Paket ab. Es sieht auf jeden Fall wesentlich besser aus, als damals Lightroom 4 beta.

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Update 10.06.13:
Ab sofort ist Lightroom 5 final lieferbar und steht zum download bereit.

Tutorial – Bildimport auf dem Mac und in Lightroom 4

Einer der anfälligsten Prozesse für Datenverlust in der digitalen Fotografie ist der Importprozess. Zum einen müssen die Bilder von der Kamera oder der Speicherkarte auf den Computer übertragen werden und zum anderen zuverlässig in Lightroom importiert werden. Eine Fehlerquelle ist das Vorhandensein doppelter Daten. So könnte der Fotograf sich daran gewöhnen, dass Daten immer zweimal vorhanden sind und Daten ohne bedenken löscht, die jedoch einmalig waren. Um diese doppelten Dateien zu vermeiden ist es ratsam, Bilder immer sicher zu verschieben. So hat man jedes Bild genau einmal und man weiß in der Regel genau, wo sich das Bild befindet, denn es ist ja nur einmal vorhanden. Leider bietet Lightroom nicht die Möglichkeit Daten direkt von der Speicherkarte oder der Kamera zu verschieben. Wie ich auf dem Mac und in Lightroom Bilder von der Kamera verschiebe und importiere, zeigt das folgende Tutorial.

Download der AutoImporter-Alias-App

 

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Tutorial – Speicherkarten testen

Jede Speicherkarte – egal ob SDHC, SDXC, Compact Flash etc. – sollte vor der Benutzung überprüft werden, damit Datenverluste minimiert werden können. Nicht selten gibt es Datenträger, auf denen einige Bytes nicht richtig lesbar sind und es dadurch zu unwiederbringlich Bildausfällen kommt. Um dies vorzubeugen gibt es diverse Tools um Speicherkarten vorab zu testen. Unter Windows empfehle ich das Tool H2testw. Unter allen anderen Betriebssystemen gibt es leider kaum Alternativen. Eine javabasierte Lösung habe ich in meinem Tutorial vorgestellt. Diese Anwendung hört auf den Namen Quick Disk Test tool und ist eine sehr gute Alternative. Es können aber auch USB-Sticks und andere Laufwerke, also auch SSD’s und HDD’s überprüft und getestet werden.

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Apple – zwischen Produktivität und Kritik

Heute möchte ich mich mal einem Thema widmen, das nur indirekt etwas mit der Fotografie zu tun hat. Aber dafür umso mehr in den Medien präsent ist. Apple. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das in den letzten Jahren dermaßen umstritten ist. In der Öffentlichkeit gibt es meistens nur zwei Gruppen von Menschen: Fanboys und alle anderen.

Apple und die KreativenApple Macbook pro 13 zoll

Der Arbeitsplatz von tendenziell kreativ tätigen Menschen wird wohl meist von einem oder mehreren IT-Geräten geschmückt, welche im kalifornischen Cupertino entworfen wurden. Das ist die Branche, die Apple traditionell bedient. Und Fotografen kann man wohl in die Schublade der Kreativen packen. Jedoch gibt es auch viele, die ein Windows System nutzen. Für diese Nutzer dürfte dieser Artikel noch interessanter seinGanz abseits der Technik ist wohl das Marketing und das Design von Apple daran schuld, dass sich die Kreativen von diesen Produkten angesprochen fühlen. Das Besondere, es soll nur funktionieren und gut aussehen und das „Think different“-Image wirkt wie ein Magnet auf diese Zielgruppe. Hinzu kommt noch Apple’s Preispolitik. Nicht jeder kann Weiterlesen

Dropbox, SugarSync und iCloud – Onlinespeicher für Fotografen

Nachdem Apple zu Beginn dieser Woche iCloud und Fotostream neben weiteren neuen Produkten vorgestellt hat, möchte ich euch kurz erklären was genau damit möglich ist und welche Dienste es sonst noch gibt.
Alle meine Erkenntnisse und Erfahrungen können für den Profi, aber auch für den Amateur angewendet werden. Der Amateur kann so seinen Bekannten und Freunden auf dieser Weise seine Bilder zeigen und zugänglich machen und für den Profi sind das natürlich seine Kunden, die er leichter beliefern kann.

iCloud

 

icloudAufgrund der Aktualität möchte ich gerne zuerst die iClound Funktionen beschreiben. Am 6. Juni 2011 auf der WWDC hat Steve Jobs seinen neuen Dienst vorgestellt. Im Grunde sollen iOS Geräte, wie das iPhone, der iPod Touch und natürlich das iPad, komplett mit der Wolke Synchronisiert werden. Neben Einstellungen, Apps usw. sollen natürlich auch Medien wie Bilder zur Wolke hoch und runtergeladen werden. Dieses soll automatisch, ohne das Eingreifen des Benutzers funktionieren. Somit werden alle Bilder und Weiterlesen