Sony DSC-HX400V im Test

Sony Cybershot DSC-HX400V Gehäuse Body ObjektivDie Sony Cyber-shot DSC-HX400V – Nachfolgerin der HX300 – gehört zur Gattung der Bridge-Kameras und fällt durch eine üppige Ausstattung auf. Zumindest was das Datenblatt angeht, wird kaum jemand etwas vermissen können. Nur bei der Bedienung hat Sony noch nicht zu anderen Herstellern aufgeschlossen, die nun schon seit längerer Zeit Touchscreens zur einfacheren Bedienung verbauen. Ob dies der Sony HX400 V zum Verhängnis wird und was die neue 50-fach Zoom Kamera in der Praxis wirklich leistet, könnt ihr im Folgenden nachlesen. Vorweg sei noch gesagt, dass die 400V in einigen Bereichen mehr leistet als man vermuten könnte, wobei auch einige Features überraschend schlecht wegkommen.

Zunächst aber das wirklich pompöse und eindrucksvolle Datenblatt in Kurzform:

  • 20,2 Megapixel 1/2,3 Zoll CMOS-Bildsensor
  • Umgerechnete Brennweite: 24-1200mm
  • sehr guter Bildstabilisator
  • ISO max. 3.200
  • GPS
  • WLAN & NFC
  • sehr gutes Display

Da liest man kaum Optimierungsbedarf, bis auf das schon erwähnte fehlende Touchdisplay. Wobei sich einige Werte später relativieren werden und auch eine Lichtstärke von 2.8 nicht erwähnenswert ist. Zunächst aber zu den Äußerlichkeiten.

Inhalt

Haptik

Ich muss zugeben, ich mag lieber mit einer Spiegelreflexkamera in der Hand fotografieren. Sie lässt sich einfach besser bedienen und man kann sie beim Fotografieren besser umfassen. Eine Bridgekamera – wie die Sony Cyber-shot – versucht sich zwischen der Spiegelreflexkamera und einer Kompaktkamera zu positionieren. Wobei man eindeutig sagen muss, dass sie wohl eher weniger einer kompakten Kamera ähnelt. Es gibt z.B. die Canon EOS 100D die eher noch kleiner ist, als die HX400. Insgesamt wirkt die DSC-HX 400V damit eher wie eine DSLR Kamera, nicht zuletzt aufgrund des großen Objektivs.

 

Die 660 Gramm schwere Sony lässt sich ganz vorzüglich halten. Ich habe lange Finger und trotzdem fühlen sich diese auf dem Handgriff, indem der Akku und die SD-Karte sitzen, sehr wohl. Der Griff ist etwas gewölbt und durch seine gummierte Oberfläche sehr griffig. Alle Knöpfe befinden sich wohlsortiert auf der rechten Gehäuseseite und lassen sich wirklich gut bedienen. Nach einem Tag konnte ich die HX400 in absoluter Dunkelheit „blind“ bedienen. Die wichtigsten Knöpfe sind deutlich fühlbar und gute zu erreichen. Die Druckpunkte sind gut, auch der Auslöser macht einen sehr guten Eindruck.

Das Gehäuse ist etwas Rau, was der Haptik sehr gut tut. Das Design ist ausgewogen, wobei es auch etwas weniger Aufschriften sein könnten. Ich weiß das meine Kamera GPS, HD, WiFi und einen 20 MP-Sensor hat. Die Verarbeitung ist gut und robust. Durchdacht ist der kleine Nippel unten am Objektiv. Dadurch steht die Kamera auf ebenen Flächen gerade und kippelt nicht nach vorne. Das Display ist neigbar, nach unten etwa um 45°, noch oben um ca. 90°. Dabei ragt es auch etwas heraus, wenn es nicht geklappt wird. Darüber ragt der Sucher noch weiter aus dem Gehäuse, den ich später aber noch verfluchen werde.

Um den elektronisch gesteuerten optischen 50x Zoom zu bedienen, wird entweder die wackelige Wippe um den Auslöser benutzt oder der Ring am Objektiv wird gedreht. Letzterer lässt sich in der Funktion konfigurieren. Obwohl der Ring am Objektiv haptisch großartig ist, mag ich es nicht, wenn man diesen schnell deutlich dreht, sich der Zoom aber kaum bewegt. Das geht ebenso schnell mit der erwähnten Wippe. Insgesamt ist der Eindruck aber gut.

Warum Sony aber noch immer kein Touchscreen verbaut hat, ist mir bei einem solchen Technikboliden ein Rätsel. Ein solches Display würde die Bedienung um einiges erleichtern. Wirklich schade.

Technik

Meine Canon EOS 6D hat zwar auch WiFi und GPS, kostet aber auch etwas mehr. Das Sony in dieser Kategorie und Preisklasse – neben der übrigen Ausstattung – auch noch WLAN, NFC und GPS verbaut hat, ist lobenswert. Und um es kurz zu machen, alles funktioniert wie es soll. Selbstverständlich können auch GPS-Tracks mit der HX400V aufgezeichnet werden.

Das Display ist sehr gut. Es hat eine gute Farbwiedergabe und lässt sich gut ablesen. Dabei ist es mit knapp einer Million Subpixel auch noch „retina“ scharf und 3 Zoll groß.

Und darauf soll auch schon mein größter Kritikpunkt folgen: der digitale Sucher. Einen so schlechten Sucher habe ich seit 7 Jahren nicht mehr gesehen. 200.000 schlechte Pixel, die unbrauchbar sind. Wenn schon das Display eine 5 x höhere Auflösung hat, aber immer noch schlechter als ein optischer Sucher ist, wieso sollte man dann diesen Sucher benutzen. Er gehört abgeschafft und bringt rein gar nichts. Ich habe ihn nicht benutzt, niemand wird ihn benutzen 😉 Eine kleiner Tipp an Sony: Sucher (-), Touchscreen (+)!

Die von Sony angegebenen 10 Bilder/ Sek. sind Marketing-Unfug. Denn wen man die 10 Bilder erstellt hat, muss man richtig lange warten, bis man die Serie fortsetzen kann. Kameras die kontinuierlich 3 Bilder/ Sek. machen, sind um einiges schneller. Das schränkt die Sony in der Sportfotografie schon etwas ein. Niemand will 10 Bilder machen um dann Ewigkeiten zu warten. Datenblätter liest man aber gern 😉

Objektiv

Das Objektiv zoomt etwas zu langsam, im Videomodus noch langsamer. Das Zeiss Objektiv leistet an der Bridge-Kamera gute Dienste, wobei es zum Rand hin etwas unschärfer wird. Die Lichtstärke von 2.8 kann man aufgrund des kleinen Bildsensors ignorieren, abgesehen davon dass diese bei 1200mm ohnehin auf Blende 6.3 abnimmt.

Apropos: 24mm x 50 Zoomfaktor = 1200mm. Eigentlich mag ich diese x-fach Zoom Angaben nicht, weil sie im Grunde nichts über die Brennweite aussagen. Abgesehen davon besitzt die Sony HX400V einen sehr Praxistauglichen Brennweitenbereich. 24mm als Weitwinkel sind okay und gut zu gebrauchen. Viele andere Kameras besitzen nur etwa 28mm im Weitwinkelbereich, was oft nicht genug ist. Zur maximalen Brennweite muss ich wohl nicht mehr viel sagen. 1200mm sind viel, sehr viel. Mehr braucht kaum einer. in Sachen Brennweite hat Sony vernünftige Arbeit geleistet. Ich muss aber noch erwähnen, dass die Brennweitenangaben entsprechend dem Kleinbildformat umgerechnet worden sind. Tatsächlich hat die Sony HX400V eine Brennweite von 4,3-215mm.

Der Makromodus ist etwas gemischt. Zwar kann man bei 24mm Motive fokussieren, die etwa 1cm entfernt sind, wenn mann aber etwas zoomt, werden daraus schnell einige Meter. Das ist schade. Könnte man bei 1200mm näher an das Motiv, würde die HX400 noch spannender sein. Bei Gegenlicht sind übrigens deutliche mitunter sogar störende Lens Flares zu sehen.

Ich habe zwei Bildserien zusammengestellt, die von 24mm bis 1200mm reichen, damit man eine Vorstellung vom gigantischen Zoombereich erhält.

Bildqualität

Die Bildqualität und Abbildungsleistung der Sony DSC-HX400 ist gut, wobei an einigen Stellen Kritikpunkte zu finden sind. Zunächst aber die lobenswerten Eigenschaften. Die Bilder der HX400V sind ausgewogen, passend belichtet, der Weißabgleich sitzt meist richtig und die Bilder sind scharf und richtig fokussiert. Der Dynamikumfang der Sony ist okay, aber nicht besonders hoch. In der Bildbearbeitung kann noch etwas aufgehellt und abgedunkelt werden, aber leider nicht sonderlich viel. Dadurch, dass die Kamera nur Jpegs und keine RAW-Dateien aufnimmt, ist man in der Nachbearbeitung etwas eingeschränkt.

 

Eigentlich sind die Fotos der Sony detailreich und gut. Man darf sie nur nicht in einer 100%-Ansicht anschauen, denn dann wirken sie verwaschen und matschig. Beeindruckend sind Bildausschnitte, die bei 1200mm aufgenommen wurden. 20MP bei 1200mm zu vergrößern macht viel Spaß. Das kann man besonders gut anhand des Beispielbildes vom Full HD Fernseher sehen, der von etwa 3 Metern Entfernung fotografiert worden ist und die Pixel deutlich sichtbar sind.

Und einen Panorama-Modus besitzt die Sony natürlich auch.

Sony Cybershot DSC-HX400V Panorama

Bildrauschen

Nicht die Königsdisziplin der HX400V, aber zumindest hat Sony der Bridge-Kamera mit dem kleinen Bildsensor keine ISO 25.600 spendiert, sondern eine maximale ISO von 3.200. Das ist gut so! Ab ISO 400 ist ein leichtes Bildrauschen sichtbar, ab ISO 1.600 gehen etwas Details verloren, aber bei ISO 3.200 sind dunkle Bildinhalte etwas lila gefärbt, deshalb würde ich eine ISO von 1.600 maximal nutzen.

ISO Testreihe, Bildausschnitte: 100, 200, 400, 800, 1.600, 3.200

Vergleich zwischen normalem und Nachtmodus der HX400V bei schlechten Lichtverhältnissen freihand erstellt. Beide wollen mir leider gar nicht gefallen.

 

Praxisbetrieb

Insgesamt reagiert die Sony etwas träge. Sie fokussiert zwar schnell und exakt, aber oft muss man warten bis das Bild gespeichert oder eine HDR berechnet ist. Durch den kleinen Bildsensor muss man auch als erfahrener Fotograf nicht in den häufig verwendeten A-Modus wechseln, denn durch den kleinen Bildsensor ist die Blende quasi kein Stilmittel mehr. Einen Effekt mit geringer Schärfentiefe ist nur durch eine hohe Brennweite zu erreichen. Deshalb macht hier grundsätzlich nur der P- oder S-Modus Sinn.

Wovon ich aber begeistert bin, ist der „überlegene Automatikmodus“ der HX400V. Ist der Unterschied zwischen hellen und dunklen Bildbereichen zu hoch, so wird automatisch ein HDR erstellt, das auch gut wirkt. Nachteil: Es dauert einige Sekunden bis das HDR erstellt ist und bis dahin ist die Kamera blockiert.

Gewöhnliches Bild und ein HDR:

Videomodus

Die Sony Cybershot nimmt Full HD Videos mit bis zu 50 Vollbildern pro Sekunde auf. Die Videos sind gut und scharf genug, wobei es auch bessere Kameras gibt. Sehr gut arbeitet der Bildstabilisator. So sind selbst ohne Stativ bei 24mm sehr gute Kameraschwenks möglich, insofern man nicht zu viel Kaffee konsumiert hat. Auch der Zoom funktioniert sehr gut und sanft. Die Sony hat zwar ein integriertes Stereo-Mikrofon, aber wer eine wirklich gute Audioqualität erreichen will, zeichnet extern auf.

Fazit

Wer keine Spiegelreflexkamera haben und nicht viel Geld für Objektive ausgeben will, auf RAW-Bilder verzichten kann und keinen Sucher nutzt, kann mit der Sony DSC-HX400V sehr glücklich werden. Insbesondere Landschaften, Städte und auch Porträts bei hoher Brennweite sind mit der Sony gut zu schießen. Aufgrund der mäßigen Serienbildgeschwindigkeit sollten Sportfotografen sich etwas zurückhalten. Insgesamt ist die Sony aber gelungen und macht wirklich Spaß ohne ständig viel einstellen zu müssen.

Wer sich Alternativ auch eine DSLR anschauen möchte, ist vielleicht mit der Canon 100D gut bedient. Wer es dann doch kompakter will, auf etwas Brennweite verzichten kann, aber von einer guten Bildqualität profitieren will, ist mit der Sony RX100 II sehr gut bedient.

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55 Gedanken zu „Sony DSC-HX400V im Test

    • serhr guter und detailreicher bericht. finde gerade im bereich der farbwiedergabe/bildqualität einiges wieder, dass ich ebenso beschrieben hätte und das mich an den qualitäten der camera oder meinen fotokünsten schon zweifeln ließ.
      mal mit den möglichkeiten der farbeinstellung gespielt?

        • möchte möglich wenig nachbearbeiten, die jpegs verlieren dabei jedes mal. werde doch mal die möglichkeiten in der camera durchprobieren, bin nur wegen urlaub in zwei wochen etwas in zeitdruck :/. bis dahin muss es sitzen.

    • Ich fand es sehr hilfsreich. Im Punkto Bildqualität einer Bridgekamera war ich bei Dunkelheitsaufnahmen sehr enttäuscht. Habe damals viele Tests gelesen, aber kaum wurde die Bildqualität bemängelt. Ich bin auf der Suche eine vernünftiger Kamera zu finden. Hierbei war Ihre Test sehr hilfsreich. Vielen Dank!
      Hasan, berlin

      • Danke 😉

        Durch den nicht ganz so großen Bildsensor hält sich die Bildqualität der HX400V in Grenzen. Ein größere Bildsensor wäre für dich sehr hilfreich.

        Gruß
        Alex

  1. Sehr schöner ausführlicher Testbericht. Allerdings widerspreche ich der Notwendigkeit einer Touchscreen. Dadurch erhalte ich nur Fingerabdrücke auf der Sichtfläche und sehe bei Sonneneinstrahlung nichts mehr. Aus diesem Grund finde ich den Sucher, eben bei sehr hellem Tageslicht erträglich, da ich hier zumindest den Bildausschnitt und die Einstellungen klar erkennen kann. Habe spaßeshalber einige Aufnahme mit 50-fachem Zoom aus der Hand gemacht und war maßlos begeistert wíe toll der optische Bildstabilisator funktioniert. Die Kamera ist eine Wucht und der Preis dazu wirklich absolut spitze.

    • Danke!

      Ein Touchscreen zu haben, heißt nicht gleichzeitig, dass man es benutzen muss. Hast du es und benötigst es nicht, wird die Kamera dadurch nicht schlechter 😉

      Das mit dem Sucher stimmt, bei starkem Sonnenlicht kann man auf dem Außendisplay kaum noch was erkennen. Aber die Brennweite ist wirklich schon ganz interessant….

  2. Hallo und danke für den Bericht! Ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Vor allem die 1200 mm Brennweite sind eindrucksvoll. Damit konnte ich schon Einiges ablichten, das mir sonst entgangen wäre (z. B. Eisvögel). Ich benutze dabei ein Einbeinstativ. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass Vergrößerungen (crops) sofort aussehen wie Aquarelle, also Reserven sind meines Erachtens keine vorhanden. Oder liegt es an den Einstellungen, gibt es Optimierungspotenzial?
    Würde mich über weitere Erfahrungsberichte freuen.
    LG, Jochen

  3. Hallo, habe mir den Bericht durchgelesen, jedoch bin ich noch nicht richtig weitergekommen, welche Kamera ich nun kaufen soll. Ich bin Hobbyfotograf mit einer kleinen Lumix 12MP, Urlaub, meine Band, Frau und Kind etc. fotografieren. Fotobücher werden bei Lidl bestellt. Es ist mir noch nicht klar ob ich die HX 300 oder die Nikon L830 für viel weniger Geld nehmen soll. Ich hoffe, du kannst mich mit der HX 400 überzeugen oder mir eine andere gleichwertige zu empfehlen. Im Voraus besten Dank und eine frohe Weihnachtszeit wünscht R. Kucher

    • Hallo,
      das ist wohl immer die wichtigste und komplizierteste Frage, die sich vor jedem Kauf stellt 😉

      Die HX400V hat einen GPS-Empfänger, dass kann im Urlaub sinnvoll sein. Außerdem hat sie eine besser Bildqualität (Schärfe und Details) als die HX300. Wenn dir diese Dinge das Geld wert sind, kauf die HX400V.

      Zur Nikon kann ich leider nichts sagen, scheint aber nicht besonders gut ausgestattet zu sein.

      Gruß
      Alex

  4. Pingback: Bridge Sony Zoom 50x | Alles rund um Kameras, Stative und mehr

  5. Habe mir die Kamera zu Weihnachten gegönnt. Ich denke eine gute Reisekamera wenn man sich von der Schlepperei (DLSR plus Objektive und Zubehör) verabschieden möchte.
    Das Display benötige ich nur selten… ISO 3200… na ja braucht man auch nicht wirklich… nur JPEG keine RWA Dateien… ok, da muss man wieder beim Fotografieren mehr Grips investieren. Grundsätzlich kann man aber aus guten JPEG Fotos noch einiges rausholen wenn nötig. Was eher stört ist die Geschwindigkeit der Kamera. Aber auch damit kann man leben.
    Ich denke meine nächste Reise wird mit weniger KG im Gepäck auch etwas angenehmer.
    Den Test fand ich klasse gemacht und alles zur Kamera wurde gesagt und gezeigt.
    Danke :o)

  6. Hallo!
    Zu Beginn gleich vielen Dank für diesen facettenreichen Testbericht!
    Mir hilft dieser auf alle Fälle bei der Kaufentscheidung! Danke!!
    Ich will primär unterhalb von 400 € bleiben. Die als Alternative empfohlene Canon EOS 100D wirkt gleichwohl auch recht interessant, speziell angesichts des Faktes, dass es eine Spiegelreflexkamera ist.
    Mit Cashback-Aktionen wäre diese ebenfalls lohnenswert.
    Wenn ich mir bei dkamera.de oder bei diversen flickr-Gruppen entsprechende Fotos allerdings anschaue, wirken selbige auf mich nicht per besser als die Weitwinkel-Fotos der 400V von Sony.
    Hat denn dieses Einsteiger-Modell von Canon wirklich bessere Qualitäten? Ich möchte auch kein riesiges Objektiv als kontinuierlichen Ersatz für das bei der EOS 100D vorhandene mit mir herumtragen. Unabhängig von der Gesamtgewichtsfrage und der Eigenschaft, dass wohl de facto ein leichtes Kippen nach vorne verursacht wird, da der Gewichtsschwerpunkt nach vorne verschoben wird.
    Mir geht’s hauptsächlich um die Bildqualität.

    Hast Du hierauf bezogen Kenntnisse über die Sony DSC-HX60V oder die Canon PowerShot G16?
    Wenn ich bei dkamera.de die Bildqualität vergleiche – dort gibt es tabellarische Vergleiche – wirken alle 3 Modelle – HX400V, HX60V, G16 – recht äquivalent.
    Ist die 400V wirklich empfehlenswerter als die 60V, welche ja wohl größtenteils die Eigenschaften der 50V aufweist. Letztere kommt in Deinem separaten Testbericht ja nicht allzu gut weg.
    Folgende Fotos begünstigen für meinen Eindruck die 400V:
    https://www.flickr.com/photos/79536024@N07/
    Diverse Einstellungsdetails lassen sich ja unterhalb der einzelnen Fotos lesen.

    Die 60V ist hierunter vertreten: https://www.flickr.com/photos/124178915@N06/
    Sicherlich ist die Qualität der Fotos auch von den Einstellungen seitens des Fotographen abhängig. Ein wenig verschwommen wirken die 60er allerdings schon.
    Deine eigenen 400er wirken recht detailliert.

    Eine Spiegelreflexkamera ist natürlich sinniger. Aber beim Preis-Leistungs-Verhältnis UND dem Wunsch, eine kompakte Kamera unterhalb von 400 € zu erhalten, empfiehlt sich doch eher die Digitalkamera Sony HX400V?
    Deine kompakte Canon EOS 100D hat nicht immer tolle Fotos. Zumindest habe ich den Eindruck bei manchen Fotos in diversen Foren.
    Hier ist übrigens auch ein interessantes Video zur EOS 100D: https://www.youtube.com/watch?v=A7fmk5RBM7A

    Vielen Dank für eine eventuelle Auskunft zur 60V.
    Guten Rutsch ins Neue Jahr!
    Uwe

    • Hallo Uwe,
      grundsätzlich würde ich die Bilder nicht so direkt vergleichen wollen, da du nicht weißt, wie die Bilder bei Flickr behandelt und komprimiert worden sind oder wie viel Kaffee der Fotograf getrunken hat. Außerdem würde ich durchaus zu einer Kamera raten, die Bilder in RAW aufnimmt, insofern es um eine hohe Bildqualität geht. Ein Jpeg ist immer komprimiert und im Detail gibt es schnell Artefakte.

      Außerdem ist die HX400V eine Bridge- und keine kompakte Kamera. Der Unterschied zwischen der 60V und der 400V sind schon relativ groß. Die 100D hat hier in allen belangen die Nase vorn, insofern das richtige Objektiv verwendet wird. Zur 60V kann ich leider nichts sagen.

      Aber wenn nicht besonders viel „Zoom“ benötigt wird, würde ich in Sachen Bildqualität und Preis-/Leistung eine Sony RX100 empfehlen: http://amzn.to/1tbcmll

      Zu der etwas neueren RX100 2 habe hier etwas geschrieben:
      http://web-done.de/yg8bN

      Wenn die Brennweite sehr wichtig ist, ist auch eine Canon SX60 HS interessant: http://amzn.to/1JWlYL9

      Vielleicht habe ich ja grundsätzlich zur Orientierung ein wenig weiter geholfen. Ansonsten einfach nochmal Fragen 😉

      Gruß
      Alex

      • Besten Dank, Alex!

        Ich stimme Dir zu, dass solch ein Bildervergleich natürlich recht subjektiv sein kann, da man ja etwaige Änderungen am Foto nicht per se ausschließen kann und die Vergleichbarkeit somit über Bord fällt!

        RAW halte ich de facto auch für wichtig, allerdings waren mir die Preise höherwertiger Kompakt- oder Bridgekameras MIT sehr guter Bildqualität noch zu hoch.

        Die RX-Reihe gefällt mir ebenfalls! Die „Mark 3“ hat ja ähnlich wie die 400V einen Bionz-X-Prozessor, der wohl für die Geschwindigkeitssteigerung verantwortlich ist.
        Die RX100 III ist halt leider noch um einiges teurer als die RX100 II.
        Vielleicht kommt letztere nun doch in die engere Auswahl.

        Bridgekameras wirken zwar auch manchmal recht groß, haben allerdings dennoch einen potentiellen Zoom-Vorteil bei gewisser bleibender Bildschärfe. Die 400V gefiel mir neben den technischen Eigenschaften auch wegen der Form, da sie nicht so korpulent wirkt wie andere Bridge-Modelle. Daher auch als Reisekamera für Städtetouren geeignet, wie ich finde.
        Auch finanziell wirkte sie wie die „goldene Mitte“.

        Deine Canon SX60 HS wird in den Rezensionen und Foren unterschiedlich bewertet. Da kommt man um eigene Erfahrungen wohl nicht herum.

        Naja: 400V, RX100 II (oder die III, wenn doch mal ein Angebotspreis offeriert wird) oder schlechtestens die 60V stehen zur Auswahl.
        Als DSLR-Kamera bleibt die EOS 100D natürlich deutlich im Auge.
        Ich werde die Preisentwicklung in den nächsten Wochen zu Jahresbeginn mal verfolgen.

        Danke ebenso für Dein Angebot weiterer Nachfragen.
        Sehr gut, dass Du dahingehend so offen bist!
        Ich las ebenfalls Empfehlungen zur PowerShot G-Reihe von Canon.
        Ich visierte die G16 an. Was hältst Du von diesem Modell, sofern Du einen Einblick gewonnen hattest.
        http://www.dkamera.de/testbericht/canon-powershot-g16/fazit.html
        Die Bewertungen sind recht positiv, auch wenn selbige keinen 24mm-Weitwinkelbereich anbietet.
        Kompromisse gehören eben dazu.

        FAZIT:
        Unterm Strich variiere ich eben zwischen der Bridge 400V, der kompakten RX100 II/III (da größerer Sensor und RAW samt sehr guter Schärfe/Bildqualität) und der DSLR-Kamera EOS 100D, die wohl alles toppt.
        Ein ausgeprägter Weitwinkel mit Schärfe (24mm) und, wenn möglich, die Option eines akzeptablen Zooms sind mir schon wichtig.

        All dies ist nicht easy. Gut, dass Du einen solchen Blog anbietest!!
        Wenn man im Handel (Sat… etc.) nachfragt, dann sind die Aussagen nicht sooo ausführlich.. 🙂
        Klar, der langfristige Kundenerhalt ist scheinbar weniger im Fokus, lieber der sofortige mengenmäßig umfassende Verkauf.
        Naja, Dein Blog und Deine youtube-Videos informieren ungemein. Dadurch gewinne ich schon Eindrücke.
        Der Auswahlrahmen hat sich schon sehr eingegrenzt.

        Besten Dank für alles und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!!
        Viele Grüße, Uwe

        • Die G16 habe ich noch nicht gehabt, könnte für den Zweck aber auch durchaus passen.

          Ich würde mir an deiner Stelle darüber Gedanken machen, was dir wichtiger ist. Mehr Weitwinkel? Mehr Tele? Kompaktes Gehäuse? Sehr gute Bildqualität? Zubehör?

          Danach würde ich die Kamera wählen, die am ehesten alle, bzw. die wichtigsten Voraussetzungen am besten erfüllt. Ich weiß, dass das nicht immer leicht ist, zudem sich auch die Hersteller mit den Kameramodellen überlappen. Wer die Wahl hat, hat die Qual 😉

          Aber wenn noch etwas Zeit ist, dann kann es gut sein, dass eines der Modelle die in der engeren Auswahl sind in einem Angebot noch deutlich reduziert zu kaufen sind.

          In der Zwischenzeit kann man sich ggf. auch noch über andere Themen in der Fotografie anlesen, die oft wichtiger sind als die Kamera. Dazu möchte ich gerne auf meinen Flickr-Account verlinken, indem sich Bilder aus 2009 befinden, die ich mit der Canon 1000D und dem 18-55mm Kit-Objektiv aufgenommen habe:
          https://www.flickr.com/photos/bagger2009/sets/72157612409004691/

          Diese Ausrüstung bekommt man heute unter 200 €. Technik ist nicht alles 😉

          Dann wünsche ich auch mal einen guten Rutsch!

          Gruß
          Alex

  7. Hallo
    Ich habe zur zeit eine Nikon D5000 und bin am Überlegen ob ich mir die HX400V hole!
    Ich kenne mich nicht all zu gut aus und finde keinen guten vergleich der 2 Cams!
    Ist die HX400V sehr viel schlechter al sdie D5000?
    MFG

    • Das sind auch Kameras, die man nicht wirklich vergleichen kann. Hier muss man schon eine DSLR mit einer Bridge-Kamera vergleichen. Die DSLR erlaubt Wechselobjektive, speichert RAW-Dateien und hat einen optischen Sucher. Die Sony hat zwar einen großen Zoombereich, aber auch ein festes Objektiv und einen schlechten elektronischen Sucher.

      Unterm Strich muss man für sich entscheiden, was einem wichtiger ist. Ich hoffe erst mal ein wenig weiter geholfen zu haben.

      Gruß
      Alex

        • Einiges scheint dir nicht klar zu sein. Ich würde lieber eine Canon 1000D benutzen als eine 600 EUR Bridge-Kamera, die nur Jpegs kann. Dabei wäre die „Fotoqualität“ der 1000D bei mir noch immer besser 😉

  8. Sehr schöner Test. Würdest du die Sony über der Fujifilm Finepix S1 (non pro, non X) einstufen? Ich habe die Finepix hier und bin nun recht enttäuscht von den schwachen Farben, auch im HDR Modus. Die Möglichkeit RAW aufzunehmen, ist zwar schön, aber ob das was bringt, wage ich mal zu bezweifeln. Von der Sony habe ich nur gutes gehört, auch die Farben der Sample Images, die ich bei tumblr und flickr gesehen habe, reichen ja fast schon an das Niveau der FZ1000 ran. Fall die Finepix mal bekommen könntest, wäre ich mal an einem direkten Vergleich interessiert.

    • Danke 😉

      Leider kenne ich die S1 nicht wirklich. Da du aber wohl eher keine RAW-Bilder benutzt, würde eine Kamera die nur Jpegs erzeugt ausreichen. In wie fern die S1 die Jpegs bearbeitet kann ich leider auch nicht beurteilen. Auf jeden Fall bietet die HX400V schon ein relativ hohes Jpeg-Niveau an.

      Hast du denn mal probiert die RAW-Dateien der S1 nachzubearbeiten?

      Gruß
      Alex

  9. Ich bin rundum zufrieden mit der HX400V. Der Testbericht war überaus hilfreich und hat letztendlich zu der richtigen Entscheidung geführt.
    Ich hätte gerne eine Gegenlichtblende. Der Fachhandel teilte mit: Gibt es nicht, weder von Sony noch sonstirgendwo. Jetzt habe ich bei Amazon eine ganze Reihe von Gegenlichtblenden mit 52er Gewinde (welches die Sony ja wohl hat) entdeckt. Passen die Teile oder liege ich damit falsch? Oder gibt es andere Alternativen?

    Viele Grüße

    Uwe

    • Da habe ich konkret auch noch nicht nachgeschaut, aber probier die doch einfach mal aus, kostet ja nicht die Welt. Was aber gut sein kann, dass man diese im Weitwinkel dann sehen kann. Muss mal halt ausprobieren.

      Gruß
      Alex

  10. Leider findet eine passende Streulichtblende in dem Bericht keine Erwähnung! Diese kann aber nur die 24mm WW-Brennweite schützen, wäre aber sonst ein guter Schutz gegen ein mögliches Anstoßen! Wo kann man einen 55/67 Bajonettring und eine passende Streulichblende erwerben?

    • Das stimmt natürlich. Eine Streulichtblende ist immer sinnvoll, auch wenn die Brennweite nicht immer genau passt.

      Ein Bajonettring ist vermutlich nicht das was du meinst, aber schau mal hier:

  11. Hallo, erst mal vielen Dank für den Supertestbericht. Ich habe die hx 400v seit 3 Monaten und bin damit absolut glücklich. Mit dem Manko hinsichtlich Geschwindigkeit habe ich mich arrangiert als absoluter Hobbyfotograf. Einen Touchscreen brauche ich auch nicht unbedingt. Und mit dem Sucher komme ich nach genauer Einstellung gut klar. Was mich noch stört, sind die roten Punkte (komme gerade nicht auf den Fachausdruck) bei Gegenlichtaufnahmen und bin immer noch beim Sammeln von Tipps für die Vermeidung. Habe mir inzwischen auch als Zubehör eine aufschraubbare Sonnenlichtblende gekauft, sehe aber auch dadurch keine Besserung, war ein ärgerlicher Fehlkauf. Mit den Fotoergebnissen bin ich absolut zufrieden. Den Vollmond so fotografieren zu können, dass man die Mondkrater scharf und deutlich sieht, Blüten mit genauester Blattaderung, Stadtpanoramen aus sehr großer Entfernung sehr scharf und detailgetreu, Vögel im Flug, Federn detailgetreu bis ins Kleinste, Insekten bestens scharf, das macht einfach Riesenspaß! Und die Videos sind auch nicht zu verachten. Für mich als absoluter Hobbyfotograf mit ganz viel Sinn für Natur und Natürlichkeit ist diese Kamera der Hammer. Und wie gesagt, mit den kleinen Einschränkungen kann ich gut leben, der Superzoom und der tolle Weitwinkel wiegen alles auf.

    • Danke Mariena 😉

      Die roten Punkte sind Linsenflecken oder Lens-Flairs. Eine Streulichtblende schützt meist nur vor seitlich einfallendem Licht. Wenn das Licht direkt von vorne kommt, bringt die Blende leider auch nicht so viel. Das hat was mit dem Objektiv und den Vergütungen der Gläser zu tun, was wohl hätte etwas hochwertiger sein können.

      Ansonsten ist es natürlich sehr schön zu lesen, wie viel Spaß du mit Kamera hast und das ist mit Abstand das wichtigste 😉

      Gruß
      Alex

  12. Hallo Alex…
    ich habe interessiert Deinen Bericht über die HX400V gelesen… ich hab diese Kamera jetzt ca. 6 Monate und bin auch sehr zufrieden. Ich bin nur Hobbyfotografin und wollte anfangs lediglich meine Hunde im Wald fotografieren.. Dann kam der erste Rabe ins Bild.. Tau auf Blättern usw. .. :o) Es macht sehr viel Spass, allerdings habe ich es in letzter Zeit, das die Kamera nicht das fokussiert, was ich anvisiere. Z. B. sitzt vor meiner Nase ein Rotkehlchen auf einem Ast, ein Motiv, das ich schon mehr als einmal hatte. Die Kamera stellt aber entweder gar nicht scharf bzw. fokussiert die Blätter im Hintergrund. Ich mach nichts anderes als vorher auch und bin jetzt ein wenig ratlos. Interessant fand ich Deine Erwähnung von HDR. Ich bin absoluter Laie und auch nicht so ehrgeizig, mich mit allen Feinheiten auseinanderzusetzen, von daher höre ich davon jetzt zum ersten Mal. Die HX 400V macht in der intelligenten Automatik immer mehrere Bilder, was mich immer schon irritiert hat, aber das sie aus mehreren eins gemacht hat, konnte ich bisher noch nicht feststellen. Mich nervt es eher, das ich mehrere Bilder löschen muss.
    Da mich diese „Eigenart“ (ich weiß, die meisten Fehler sind vor dem Sucher) schon mehr als ein schönes Bild gekostet hat, liebäugel ich jetzt damit mir eine Olympus OM-D E-M10 zu kaufen.

  13. Hallo Alex!
    Das ist ein sehr ausführlicher Test, so viel Mühe machen sich nicht alle Tester!

    Aktuell habe ich eine Sony DSC HX 50, die eigentlich ganz gute BIlder macht, aber bei „suboptimalen“ Lichtverhältnissen kommt sie doch an ihre Grenzen. Und da bin ich auf die DSC hx 400 gestoßen, die auch die gleichen Akkus hat. Ich stelle mir die Frage, ob die DSC HX 400 bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen etwas besser funktioniert als ihre kleine Schwester.
    EIGENTLICH wollte ich keine Systemkamera oder DLSR.
    Ich würde mich sehr über einen Tipp oder eine Alternative freuen.
    MFG Stefan

    • Hallo Stefan,

      die HX400 ist bei wenig Licht etwas besser als die die HX50. Wenn du aber eine wirklich bessere Bildqualität bei weniger Licht haben möchtest, dann dann wäre in der Tat eine DSLR wohl die bessere Wahl.

      Gruß
      Alex

  14. Super, dass es menschen wie dich gibt!! Habe die HX400V seit einer woche und finde sie einfach hammer! Hatte bisher ixus 100 und wollte einfach mal bessere Bilder machen und für 349,- € neu, gibts glaub grad nichts besseres!!
    Tolle Bilder, tolle Videos! Nur was mich uberrascht ist, dass das objektiv wackelt, wenn man die Kamera etwas schüttelt, egal in welchem zoom!!!!
    Ist dir das auch aufgefallen??
    LG Ollie

  15. Hallo, ein toller Testbericht. nur leider kann ich mich nicht entscheiden ob es die Lumix FZ 72 werden soll oder die Sony DSC-HX400V. Kannst du mir Hilfestellung geben wo beide Kameras zueinander abschneiden? Preislich ist die Lumix zur Zeit für 200 Euro zu bekommen…aber ich will ja nicht die billigste sondern die bessere.
    gruss thorsten

  16. Sehr gut geschrieben. Ich hab mir die Kamera auch zugelegt. Im großen und gantzen kann ich das so bestätigen, was du geschrieben hast. Eine ANmerkung. Der Sucher ist Sch…. aber sehr nützlich. Mit einer kleinen kostenlosen App die man direkt auf die Kamera laden kann, wird der Sucher zum berührungslosen AUslöser. Bei Langzeitbelichtung und STativaufnahmen in großer Entfernung sehr nutzlich. Man aktiviert die App und das war schon alles. Hat man alles eingestellt, hält man die Hand dicht an den Sucher und die Kamera löst aus. Man muss die Kamera nicht berühren.

  17. Hallo ! Habe diesen Testbericht gerade erst gefunden . Habe seit einem Jahr die Sony HX400v und war erst super zufrieden . Jetzt stören mich einige Details! Zum Beispiel hätte ich gerne einen ND Filter zum Aufschrauben , habe ein set bestellt ( 55mm ) wie angegeben – aber es passt nichts drauf .
    Als nächstes finde ich die Bedienung nicht mehr so gut weil ich einiges selbst einstellen möchte … jetzt habe ich im A und S Modus ein total dunkles Display und bekomme ( und M ) , dies nicht mehr heller . Vielleicht kann mir Jemand helfen .
    Im Automatik Modus ist die Kamera schon klasse . Aber mir reicht das nicht mehr so ganz …. LG

  18. Hallo,ich habe seit 5 Jahre Sony DSC-HX200V.Bis jetzt war ich sehr zufrieden aber von drei Monate die Kamera funktioniert nicht richtig.Sie macht ,was sie will.Ich möchte Foto machen ,sie macht Video.Und von drei Wochen total blockiert.Was ist besser:eine neue zu kaufen,oder reparieren?
    Vielen Dank
    Petya Drumeva

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