Zoom PodTrak P4
– Thomann
– Amazon
– Rekorder und Audiointerface, 2 Ein- und 2 Ausgängen
– 16 Bit mit 44,1 kHz
– 4 XLR Eingänge mit 48V Phantomspeisung
– 70 dB Gain
– Eigenrauschen -124 dBu oder weniger
– 4 Kopfhörerausgänge, 3,5 mm Klinke, einzeln Regelbar
– Mix-Minus
– 3,5 mm TRRS Anschluss für z.B. Smartphones
– optionales Bluetooth Adapter Zoom BTA-2
– 4 Soundpads mit 11 Presets
– 6 Tonspuren werde immer aufgezeichnet, 4 Eingänge separat, Soundpads, Stereomix
– SD-Karte bis 512 GB
– 2 x USB-C
– 2 x AA-Batterien, ca. 3 h Laufzeit
– Gewicht: 290 Gramm
Meine Meinung:
– sehr gute A/D-Wandler mit viel Gain, relativ rauscharm
– SM7B kann ohne weitere betrieben werden
– hervorragende Limiter
– Kopfhörerausgang ist sehr gut, DT770 Pro 250 Ohm kein Problem
– kompakte Bauweise
– viele Hardware-Knöpfe/Schalter
– Tonspur kann ohne Probleme in FCPX gesynct werden, ausreichend synchron für ca. 1h
– Mix Minus, hat der Zoom F6 nicht
– große SD-Karten
– mobiles Recordingstudio
– für viele ein kompakter Rode Rodecaster Pro
– Displaybeleuchtung geht im Batteriebetrieb immer nach 15 Sekunden aus, wenn externer Strom, dann nicht
– USB-Datentransfer ist extrem langsam
– Display ist zu klein, keine dBFS-Skala, -12 dBFS und -6 dBFS
– kein Gewindeanschluss
– Pfeile am Gain-Poti schlecht sichtbar
– rote Tasten können blenden
– Aufnahme-LED viel zu klein, es sollte umgedreht sein
– 16 Bit mit 44,1 kHz, 48 kHz sollten es sein!
Shure SM7B
– Thomann
– Amazon
– ca. 360 €
– dynamische Mikrofon
Shure SM58 LC
– Thomann
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– ca. 110 €
– dynamisches Gesangsmikrofon
Rode Procaster
– Thomann
– Amazon
– ca. 160 €
– Dynamisches Mikrofon
Mein komplettes Audio-Equipment bei Thomann
Inhalt:
00:00 – Intro
00:21 – Inhalt
01:04 – Technische Daten
03:21 – Hardware
08:05 – Bedienung und Einstellungen
11:16 – Audiotests
24:05 – Meine Meinung