Sony DSC-HX50 im Test

Sony HX50

Die Sony DSC-HX50 Cybershot Kompaktkamera bietet gemäß dem Datenblatt des Herstellers ordentliche Features: 20,4 Megapixel CMOS-Sensor, 30-fach optischer Zoom (24mm – 720mm KB), ISO 80 − 12.800, fokussiert in 0,1 Sekunden, WLAN und einen starkverbesserter Bildstabilisator. Weiterhin besitzt die Sony DSC-HX50V auch einen integrierten GPS-Empfänger. Das hört sich alles schon mal sehr vielversprechend an. Jedoch gibt es im Praxiseinsatz mehr zu beachten, als nur eine Handvoll technische Daten. und genau hier zeigt die HX50 auch ihre Schwächen. Zumal man für den gleichen Preis auch Einsteiger-Spiegelreflexkameras erwerben könnte. Warum nun also zur Sony HX50 greifen?

Video über die DSC-HX50 mit Unboxing, Videotest, Haptik-/ Qualitätsbericht und Menüübersicht:

Inhalt

Größe

Ganz klar, die HX50 ist kleiner als jede DSLR sein kann. Gerade dadurch gibt es für viele Reisende oder andere Fotografen die sehr mobil sein möchten, gravierende Vorteile. Selbst die kleine Canon EOS 100D kann mit der HX50 in Sachen Größe nicht annähernd mithalten. Hier stehen sich 407 Gramm zzgl. Objektiv der 100D den 272g der Sony inkl. Objektiv gegenüber. Und natürlich sind auch die Abmaße des Gehäuses der HX50 wesentlich geringer. Dieser Vorteil wird – wie bei jeder Kompaktkamera – schnell zum Nachteil, wenn es um die Handlichkeit und Griffigkeit geht. Zwar besitzt die Sony vorne rechts einen kleinen Handgriff, der jedoch kaum mehr Stabilität beim fotografieren bietet. Das Gehäuse wackelt dadurch immer stärker als bei einer DSLR, die zusätzlich durch das anlehnen des Suchers am Auge/ Augenbraue stabilisiert wird.

 

Qualität/ Bedienbarkeit

Die Sony HX50 ist sehr gut verarbeitet. Nichts knarzt oder wackelt. Das Gehäuse und auch die Gummierung am Griff und auf der Rückseite neben der Movie-Taste machen einen hochwertigen Eindruck. Ähnliches gilt für die gesamte Oberfläche der Kamera.

Womit ich aber ernsthafte Probleme habe, sind nahezu alle Knöpfe und Bedienelemente. Das liegt nicht an deren Position, die durchaus in Ordnung ist, sondern an deren praktische und haptische Funktion, die ich mit mangelhaft bewerten muss. Jemand der nur im Automatikmodus fotografiert und noch nie eine hochwertige DSLR in der Hand hatte, wird diesen Nachteil kaum wahrnehmen. Das ist jedoch bei mir nicht der Fall. Ich fotografiere gerne im den P-S-A-M-Modis und bin hier auf eine gute und intuitive Bedienung angewiesen.

Der Ein-/ Ausschalter ist sehr klein und schwer zu erreichen. Das große Wahlrad zur Belichtungskorrektur ist zu groß. Das Funktionswahlrad ist zu tief im Gehäuse versenkt und zu schwergängig, für mich nur sehr knifflig und ungenau bedienbar. Der Auslöser ist groß, aber etwas zu wackelig. Als DSLR-Mensch muss man den elektronischen Zoom hassen. Er ist sehr grob und ungenau. Schnell befindet man sich auch im digitalen Zoombereich, den ohnehin niemand braucht. Schlimm ist es, dass die Sony nicht mal kurz stoppt, sobald die Zoombereiche überschritten werden, der Übergang zwischen optischen und digitalem Zoom ist fließend.

Auf der Rückseite geht das Chaos weiter. Alle Funktionstasten sind sehr klein und flach gehalten und somit kaum fühlbar und man bekommt kaum Feedback. Man muss jedes mal genau hinschauen, damit man den richtigen Knopf trifft. Die Funktionsbelegung ist auch nicht deutlich abzulesen. Jedes Kind würde es besser machen. Das hintere Wahlrad ist eine Katastrophe. Die oberen Wahlräder gehen nur sehr schwer und das rückseitige viel zu leicht und ungenau. Außerdem fühlt es sich an, als hätte man es gerade in einem Überraschungsei gefunden.

Es ist sehr schade, dass es Sony in dieser Disziplin meiner Meinung nach so verpatzt. Ich möchte aber zugleich darauf hinweisen, dass es für Einsteiger – die nicht viele Einstellungen manuell vornehmen – kein wirkliches „Ausschlusskriterium“ ist.

Das Display ist 3 Zoll groß, besitzt 921.000 Pixel und gibt einen ausreichenden Kontrastumfang wieder. Eine Schwenk- und Touchfunktion fehlen leider.

Bilder

Bilder macht die Sony HX50 auch. Tagsüber gut bis sehr gut, nachts tendenziell schlecht. Die Bildqualität bei guten Lichtverhältnisse ist gut. Die Farbwiedergabe ist angenehm und kräftig, auch wenn der automatische Weißabgleich manchmal etwas daneben liegt. Die Bilder sind bei 20MP sehr detailreich, auch bei einer 100%igen Ansicht. Hier spielt die Sony HX50 alle Vorteile aus. Der Kontrastumfang ist leider ausbaufähig, kann aber durch ein integrierte HDR-Funktion erweitert werden. Das Objektiv bildet gut ab, bei vollem Weitwinkel vignettiert es stärker. Im Telebereich hilft der starke Bildstabilisator. Durch die eingeschränkte Lichtstärke bei ausgezoomter Brennweite des Objektivs, muss mit erhöhte ISO gearbeitet werden. Und genau hier fangen die negativen Aspekte an.

Beispielbilder/ Testbilder:

 

Vergleich: Standard vs. HDR

Der Brennweitenbereich von 24mm bis 720mm – entsprechend dem Kleinbildformat – hören sich beeindruckend an und können auch durchaus ihre Anwendung finden. Jedoch wurde ein relativ lichtschwaches Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f3,5 bis 6,3 verbaut. In Verbindung mit dem 1/2,3 Zoll kleinen Bildsensor lassen sich somit kaum Bilder mit geringen Schärfentiefe erzeugen. Schade. Auch die fehlende Option, nicht nur Jpeg’s, sondern auch RAW-Dateien zu speichern schreckt den ambitionierteren Fotografen ab.

Weiterhin werden die Jpeg’s Kameraintern so verarbeitet, dass zwar das Rauschen verhältnismäßig gut gefiltert wird, jedoch auf kosten der Schärfe die sehr unansehnlich sein kann. Bei näherer Betrachtung der Bilder fällt auf, dass die Weichheit durch die das Rauschen minimiert wird, durch eine Nachschärfung des Bildes kompensiert werden soll. Das hat zur Folge, dass das Bild im Detail ungenaue Ränder und Kannten erhält und dadurch keinesfalls Detailgetreu wirkt. Aber wie gesagt, dass wird nur sichtbar, wenn man stark in ein Bild hineinzoomt. Bei eine Gesamtansicht des Bildes fällt dieser Effekt kaum auf.

Im Folgenden nun einige Bilder in originaler Größe und mit Ausschnittsvergrößerung:

Aufgrund der Sensorgröße ist das Rauschverhalten natürlich schlecht und ISO 12.800 eine Anmaßung die nicht, nie, niemals genutzt werden DARF! Ab ISO 1.600 wird das Bildrauschen deutlich sichtbar und ab ISO 3.200 unbrauchbar. Also sollte man immer genug Licht haben oder den integrierten Blitz benutzen.

ISO Testreihe: 100, 200, 400, 800, 1.600, 3.200, 6.400, 12.800

Weiterhin ist nicht nur dem Einsteiger dazu zu raten, die Motivprogramme zu nutzen. Da die Bilder ja bereits in der Kamera bearbeitet/ entwickelt werden und eine Nachbearbeitung stark die Qualität des Jpeg’s mindert. Außerdem liefern sie durchaus akzeptable Ergebnisse, nicht zuletzt deswegen, da man auch im manuellen Modus nicht auf alle Einstellungsoptionen, die die HX50 intern bietet, zurückgreifen kann.

Stärken/ Schwächen

Wie schon angemerkt, sollte man viel Licht haben. Landschaftsfotografen und auch Städtereisende – solange man nicht überwiegend in Gebäuden fotografiert – sind mit der HX50 gut bedient. Bei schlechteren Lichtverhältnissen sollte man ohne Stativ ggf. eher zum iPhone greifen.

Ein weiteres Problem ist die Naheinstellungsgrenze des Objektivs. Im Weitwinkel kommt man wenige Zentimeter an ein Motiv heran, aber wenn man Makros, also Nahaufnahmen machen möchte, ist eine längere Brennweite vorteilhaft. Leider verschiebt sich die Naheinstellungsgrenze schon ab etwa 60mm so dermaßen nach hinten, das man Makros vollkommen vergessen kann. Bei 720mm muss man sogar einige Meter Abstand zum Motiv halten.

Die HX50 wird mit 10 Bildern/ Sekunden beworben, jedoch muss man danach viele Sekunden warten, bis man wieder losknipsen kann und weiter 10 Aufnahmen in der Kamera hat. Sehr Praxisfern!

Videofunktion

Durch den wirklich guten Bildstabilisator der HX50 ist die Videofunktion besonders im Weitwinkelbereich eine Wonne. Mit einer ruhigen Hand erhält man sehr gute Kameraschwenks, die denen mit Kamerastativ ähneln. Bis zu 1080p, also FullHD mit 50 Vollbildern in der Sekunde sind möglich. Bei 720mm hilft aber auch ein Stabilisator nicht mehr weiter, man wird das wackeln des Videografen sehen. Der Autofokus funktioniert verhältnismäßig exakt und in einer angemessenen Geschwindigkeit, ohne viel „pumpen“.

Besonderheiten

Die Sony HX50 bietet eine Panoramafunktion, die leider nur mäßige Ergebnisse liefert. Das iPhone macht hier meiner Meinung nach einen besseren Job!

Die Wifi/ WLAN Anbindung ist miserabel. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine Verbindung zu meinem Router oder zum iPhone aufbauen können. Ich habe einfach keine Lust, mich Stunden damit zu beschäftigen, wie ich die Kamera in ein Netzwerk bringen kann. Nach einer halben Stunde habe ich aufgegeben und kann dazu nur sagen, dass Sony seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Etwa 400 Bilder mit einer Akkuladung möglich, dass ist okay.

Weiter Spezialeffekte der Kamera sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen und könnten blind machen! 😉

Fazit

Grundsätzlich ist in der Preisklasse eine Einsteiger DSLR wie die Canon EOS 1100D oder auch eine 100D zu empfehlen. Wer es jedoch noch kleiner haben möchte und bei Tageslicht unter freiem Himmel im Zoo unterwegs ist oder Landschaften aufnimmt ohne diese später am Rechner bearbeiten zu wollen, wird sich an der Sony DSC-HX50 erfreuen. Besonders für Fotografen die einen großen Brennweitenbereich und Mobilität bevorzugen und weniger Wert auf Bildqualität und manuelle Funktionen legen, können zur Sony greifen. Auch das Vorgängermodell Sony DSC-HX20VB möchte ich nicht unerwähnt lassen. Es besitzt eine vergleichbare Bildleistung, bietet weniger Zoombereich, kostet dafür aber auch einiges weniger. Ich persönlich bin zu stark DSLR orientiert und zu verwöhnt, um wieder auf eine Kompakte umzusteigen, insbesondere zu diesen Konditionen.

Wenn dir der Artikel "Sony DSC-HX50 im Test" gefallen hat und du mich und meine Unabhängigkeit etwas unterstützen möchtest, würde ich mich über deinen Kommentar freuen und wenn du eine Kamera, ein Objektiv oder auch ein beliebiges anderes Produkt bei Amazon kaufen möchtest, kannst du dies zum unveränderten Kaufpreis HIER* bestellen. Vielen Dank!

27 Gedanken zu „Sony DSC-HX50 im Test

  1. Pingback: Canon EOS 100D im Test » Fotografie Blog - web-done.de

  2. Das mit der Wifi Funktion kann ich nicht nachvollziehen. Bisher konnte ich zu jedem Zeitpunkt eine Verbindung zu meinem PC/Galaxy S3 und dem Galaxy Note 10.1 aufbauen. Fernsteuerung und Bildübertragung funktionieren einwandfrei!
    Mal außerhalt der „Apfelwelt“ probieren!!

    Danke für den Test

    • Hallo. Ich hatte bisher auch schon mehrere kleine Kompakte. Mehr oder weniger zufrieden. Die vorletzte war die Sony HX7. Leider hat sich 2 tage nach der Garantie das Objektiv etwas verkanntet und danach ging nichts mehr. Ich hab diese kleinen Dinger gerne um schnell mal ein Bild zu machen und ggf. Details zu machen. Nun hab ich die HX50 weil ich dachte !!!! so viele Lorbeeren aber, Sony lernt nichts… weder das man eine Schnittstelle, die eigentlich gut ist… noch Tasten und Rädchen die ok sind übernimmt. Schwachpunkt der HX50 ist, das ALLES bewährte vergessen hat. weder der Einschalter taugt was… noch der manuelle Blitz… noch das hohe Bildrauschen.. noch das billige Plastikgehäuse… Akkus die NUR dahin passen, wegen ein paar mm. Eigentlich wollte ich eine Schnelle (in der Bedienung) Kamera haben die besser als die Alte war.

      • Also ich habe die Sony nun seit 2 Wochen im Dauertest.Ganztägig und bei Nacht dabei. Sie hat eigentlich nur einen wirklichen Schwachpunkt. Das ist Makro. Aber das ist dann auch alles. Die Schalter ok, das Menü auch nicht schlechter als bei anderen Herstellern, ( ist halt so bei den ganzen Funktionen ). Handbuch brauche ich nicht, weil hier heist es in der Tat Übung macht den Meister. Was ich gemacht habe, mir die PDF auf meinen Compi geladen, da sitze ich ohnehin, um die Bilder zu sichern.

        • Hatte vorher eine Panasonic TZ 25 und eine Sony HX 20v – finde die HX50 vergleichsweise gut. Ja, Makros sind schwierig, die Farben manchmal nicht so gut wie bei der HX 20. Aber es ist nicht ganz fair, sie mit einer Canon EOs etc. zu vergleichen – es ist eine praktische, flexible, kleine Kompaktkamera – mehr soll sie vermutlich auch nicht sein. Ich finde sie ganz ok.

  3. Pingback: Fujifilm X20 im Test » Fotografie Blog - web-done.de

  4. Pingback: Sony DSC-RX100 II im Test » Fotografie Blog web-done.de

  5. Ich habe eine Panasonic Lumix DMC-TZ31 mit einem Leica-20fach Zoom. Die Bedienung ist einfach und sie macht super Photos. Auch die Panaromafunktion brauche ich oft.Das GPS braucht aber zuviel Batterie.Auch filmen ist super und sogar der Ton ist gut.Ich mache ca. 370 Photos mit viel Fill-in- Blitzen am Tag (damit keine schwarzen Köpfe entstehen auch am Tag).Das Programm photographieren durch Glas ist super, ohne Spiegelungen Seehunde unter Wasser photographiert.In Kirchen macht sie 5 Aufnahmen übereinander unde verrechtnet sie miteinander und das Bild ist heller und besser als es das Auge selber sieht.

  6. Vielen Dank für die überwiegend objektive Rezension.

    In der Tat ist das Menü für die Einstellungen sowie das Hilfemenü etwas unübersichtlich und verwirrend. Das mitgelieferte Handbuch ist ein Witz.

    Man sollte wissen, das sich das Einstellungsmenü je nach Aufnahmemodus bzw. Wiedergabemodus ändert. Ebenso haben die Tasten des Steuerrades und auch der Zoomwippe Doppelfunktionen, abhängig vom Aufnahme-/Wiedergabemodus.

    Die Kamera verfügt über eine große Fülle von Einstellmöglichkeiten. Das Problem ist sie zu finden.

    Den im Film bemängelten Digitalzoom und den Klarbildzoom kann man abschalten. Dazu geht man zunächst in einen Aufnahmemodus (also nicht in den Wiedergabemodus) und ruft das Menü auf, dann „Werkzeugkoffer“ und stellt dann auf Seite 1 der „Aufnahme-Einstellungen“ Digital- und Klarbildzoom auf „Aus“.
    Achtung: Den Menüpunkt „Aufnahme-Einstellungen“ im Werkzeugkoffer gibt es nur im Aufnahmemodus, nicht jedoch im Wiedergabemodus.

    MfG

    Joachim Mink

  7. Dieser Test zeigt eklatante Unkenntniss und Unlust des Verfassers. Für das wozu die Sony konzipiert worden ist, muss man der Kamera beste Qualität und Funktionsvielfalt bescheinigen, was eine Canon 1000D gar nicht auf der Pfanne hat. Als Eigentuemer von einem kompletten DSLR Auswahlschrank, Nikon as well as Canon, 2 Lumix mit Leica Objektiv , muss ich zugeben, das selbst eine D90 Nikon Probleme hat, mit der Qualitaet der Bilder mitzuhalten. Und der Nachteil hier sind dann auch die Objektive. Das DSLR fuer Finger besser erreichbar ist liegt auf der Hand. Und ansonsten hat es sich. Alleine bei einer 1000D von Profi zu sprechen, ist ein Witz schlechthin. Trotzdem danke und weiterhin viel Spass mit dem Hobby.

  8. Ich hatte früher mal eine Sony DSC-W210 , mit der ich bei Rockkonzerten hervorragende Videos, auch was die Tonqualität betrifft, machen konnte. Da gabs kein Rauschen, Krächzen, Übersteuern,…
    Beispiel: 1. Reihe, direkt neben einer der Boxen
    Chris Isaak – Blue Hotel live in Vienna 10.06.2010
    Hast du diesbezüglich mit der DSC-HX50 auch Erfahrungswerte?

  9. Die genannten Probleme mit der Wifi Fernsteuerung konnte ich auch nicht nachvollziehen. War ruckzuck eingerichtet. Ich fand es allerdings schade, dass man über die Smartphone App nicht zwischen verschiedenen Szenen Einstellungen wechseln konnte und nur die aller grundlegendsten Einstellungen von der App aus festlegen konnte. Da hätte ich mir durchaus mehr gewünscht.

    Ich frage mich ob die Entwickler der Kamera absichtlich keinen Raw Modus spendiert haben? Dies sollte doch nur eine kleine Frage der Software sein. Wünschenswert wäre daher ein Raw Update, mit welchem ich aber nicht rechne.

  10. Wie heißt die Eier- legende – Woll – Milch – Sau noch mal ? Und wo gibt es sie zu kaufen. Passt in meine Hosentasche und macht meine Nachbarn neidisch.

    • Hier und da gibt es die Kamera noch bei Saturn und Media, ansonsten ist sie dem Nachfolger HX 60 gewichen. Hab Sie noch im Saturn Mannheim gesehen. Preis um die 260.- €
      Mit der HX 50 habe ich in der Zwischenzeit rund 20.000 Auslösungen hinter mir und nach wie vor keine Probleme, im Gegenteil. Gruss Sigurd

      • Gerade gekauft, das gute Stück – für 159,- bei Saturn.
        Für den Preis kann man zufrieden sein. Die UVP von 329,- hätte ich für die Kamera nicht bezahlt.
        Interessant finde ich, dass man auf Fotos zum Teil Details erkennt (Bsp.: Inschriften auf Kirchturmuhren), die man im Vorbeigehen oder aus der Entfernung gar nicht wahr genommen hätte.
        Als Reisekamera für Städtetripps oder auf Wanderungen ideal.
        Grüße Eddie

  11. Hallo,
    ich wüsste gerne, ob es normal ist, das die Verarbeitungszeit öfters recht lange ist oder muss ich noch etwas einstellen oder eine andere Speicherkarte benutzen . (Benutze Scan Disk Ultra 16GB) . Bleibt das so muss die Kamera zurück
    Gruss Karin

      • Noch ‚was:

        Man kann am Steuerrad links Serienbildaufnahmen einstellen und im Menü die Geschwindigkeit 10 Bilder/Sekunde oder 2 Bilder/Sekunde.

        Die Verarbeitungsgeschwindigkeit kann ansonsten aber nicht eingestellt werden.

        Joachim

        • Das Problem der sehr langsamen Verarbeitungsgeschwindigkeit bei nahezu allen kompakten SONY Digital Cameras vor allem bei der Serienbildfunktion nervt mich auch schon geraume Zeit und ich bin noch nicht dahinter gekommen, ob man das irgendwie in den Griff bekommt oder abstellen kann. Wenn ich mit meiner Kamera 10 Aufnahmen in Folge in der Serienbildfunktion mache, dann verabschiedet sie sich anschließend für gefühlt 20 Sekunden in den „Verdauungsmodus“ und ist in dieser Zeit nicht wieder einsatzbereit.
          Das ist eine Katastrophe, weil man in der Zeit zumeist das verfolgte Motiv in besseren Einstellungen passieren lassen muss, ohne weiter fotografieren zu können. – Parallel zu dieser Kamera benutze ich ein vergleichbares Modell von Canon, das dieses Verhalten nicht hat. Da fotografiert man in der Serienbildfunktion, so lange man möchte, unterbricht, wann man möchte und kann sofort wieder weiter“schiessen“, ohne dass die Kamera Verarbeitungszeit benötigen würde. – Ich habe im spezialisierten Fotofachhandel nachgefragt, aber dort kennt man das Problem offensichtlich nicht, oder empfiehlt schnellere Speicherkarten. Meiner Erfahrung nach, hat es aber mit dem Typ der Speicherkarte gar nichts zu tun, denn bei der Canon stecken auch keine anderen Karten drin, als bei der Sony. – Hat jemand hierzu einen Tipp? Denn ich würde gerne bei Sony bleiben, vor allem wegen der Panorama-Aufnahmefunktion (welche bei Canon über Stitch nur unbrauchbare Ergebnisse bringt).

  12. Pingback: Fujifilm X20 im Test | Fotoblog web-done.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.