Wie man allgemeine Daten auf dem Mac oder PC sichern sollte, habe ich bereits in meinem Fotografen-Bilder-Backup-Artikel und in dem neuen Artikel NAS für Fotografen – schnell und verschlüsselt ausführlich erklärt. Lightroom ist durch seinen etwas abstrakten Aufbau zwischen Datenbank und Bilddateien etwas anfälliger für fehlerhafte Backups oder zu große Backups. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Daten gesichert werden sollten, wohin diese Daten gesichert werden und welche Zeitabstände, bzw. Datendichte empfehlenswert ist. Weiterlesen
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JJC Speicherkarten Schutzbox MC-2 im Test
Bereits in den vergangenen Blogartikeln habe ich einiges über SD-Karten geschrieben und wie ich diese aufbewahre. Dabei habe ich bereits HIER die SD-Karten-Schutzbox von JJC erwähnt. Da ich von diesem Case für etwa 9,- € so begeistert bin, möchte ich noch ein paar Wort dazu schreiben. Diese Speicherkartenbox dient mir zur Aufbewahrung leerer, insbesondere aber voller Speicherkarten. Denn nichts wäre verheerender als die Daten einer vollen Speicherkarte durch einen Hardwaredefekt zu verlieren. Und zu diesem physischen Schutz dient die JJC-Box. Weiterlesen
Ratgeber: Welche SD-Speicherkarte kaufen?
Viele Testmagazine werben mit Slogans wie „SD-Karten Testsieger“ oder „Die besten SDHC-Speicherkarten„, wobei schon die Titel dem mündigen Fotografen kritisch auffallen sollten, denn: Die beste Speicherkarte wird es nie geben. Vielmehr kommt es auf den Einzelfall der Verwendung an. Will man eine 4 Jahre alte DSLR betreiben oder eine Kamera die RAW-Videos aufzeichnet? Kann man beim Kopieren der Bilder von der Speicherkarte zum Rechner 4 Minuten warten oder sollen die Daten in einer Minute drüben sein? Will ich die Speicherkarte nur in meiner aktuellen Kamera verwenden oder in einem Jahr auch in der neuen? All diese Fragen spielen eine maßgebliche Rolle. Schneller, größer und teurer ist hier nicht immer besser! Weiterlesen
Fotografen-Bilder-Backup – Meine kabellose Lösung
Eines der wichtigsten Themen überhaupt, dass leider viel zu oft ignoriert wird und erst wenn es gebraucht wird, aber nicht vorhanden ist, ist das Desaster komplett. Die Rede ist vom Backup. Eine alte Regel besagt: „Daten die einmal vorhanden sind, gibt es gar nicht“. Andere meinen auch, dass Daten, die nur in einem Gebäude vorhanden sind, nicht wirklich existent sind. Wenn es nämlich mal brennt oder eine Wasserleitung die heimische IT besucht, sind auch diese Daten weg. Deshalb sieht bei vielen Profis – die Geld mit Ihren Bildern verdienen – die Backuplösung etwa wie folgt aus: Workstation + NAS + Cloud. Bei einigen ist diese Lösung in der Praxis jedoch vollkommen ungeeignet. Eine langsame Internetverbindung oder andere subjektive Gegebenheiten schließen das eine oder andere Medium aus. Nachdem ich jahrelang nur per USB-Kabel Daten hin und her geschoben habe, ist nun die Zeit für eine neue praktikablere und nicht allzu teure Backuplösung gekommen. Ich möchte euch gerne im Folgenden einige Dinge über allgemeine Backuplösungen erzählen und dann auf mein persönliches Setup eingehen. Ich benutze zwar OS X, aber viele der genannten Möglichkeiten lassen sich so oder ähnlich auch unter Windows oder Linux umsetzen. Weiterlesen